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Institut für Volkskunde der Deutschen des östlichen Europa (IVDE Freiburg).
Das Institut für Volkskunde der Deutschen des östlichen Europa (IVDE Freiburg) dokumentiert und analysiert die historische und gegenwärtige Alltagskultur der Deutschen in und aus Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa.
Arbeitsschwerpunkte sind Migrations- und Integrationsforschung, Biografie- und Erinnerungsforschung, Fest- und Brauchforschung, Erzählforschung, Liedforschung, interethnische und interkulturelle Beziehungen sowie Wissenschaftsgeschichte der "ostdeutschen Volkskunde".
Vor dem Hintergrund seiner traditionellen, aus den Archivbeständen resultierenden Forschungsaufgaben widmet sich das Institut heute verstärkt der Analyse kultureller Phänomene im Zusammenhang mit der europäischen Integration. Im einzelnen umfassen die Forschungsprojekte Untersuchungen zu der kulturellen Integration der russlanddeutschen Aussiedler, der Erinnerungskultur der Vertriebenen, Festen und Bräuchen in Mittel- und Osteuropa sowie Städte- bzw. Gemeindepartnerschaften Baden-Württembergs mit Ungarn, Polen und Kroatien.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter publizieren ihre Arbeitsergebnisse vor allem in der Schriftenreihe des IVDE und dem Jahrbuch für deutsche und osteuropäische Volkskunde. Weiter richtet das Institut Tagungen, Thementage, Vortragsreihen und Einzelvorträge aus.
Archivbereiche:
* Tonarchiv (Aufnahmen mit Vertriebenen und Aussiedlern ab den 50er Jahren)
* Karasek-Nachlass (Archiv des Volkskundlers Alfred Karasek)
* Archiv der Nachlässe
* Bild-Archiv (Fotos, Dias, Postkarten, Filme)
* Archiv der Einsendungen (Briefe, Erinnerungen, Tagebücher, Liederbücher, Flugblätter usw.)
In der Bibliothek findet sich neben der Fachliteratur zur Volkskunde und ihrer Nachbargebiete (z.B. Germanistik, Geschichte, Soziologie) auch forschungsrelevante Primärliteratur. Zu deren Raritäten zählen besonders die Heimatortsmonografien und Heimatblätter, aber auch die Erinnerungsliteratur.
Das Institut unterhält Beziehungen zu verschiedenen wissenschaftlichen Einrichtungen vor allem in Polen, der Tschechischen Republik und in Ungarn.
Zur Förderung des wissenschaftlichen Austausches zwischen Ost und West gewährt das Land Baden-Württemberg regelmäßig Stipendien für Studierende und Akademiker aus den Staaten des östlichen Europa.
2 Besucherparkplätze im Innenhof
mit der Deutschen Bahn:
ab Hauptbahnhof von der Stadtbahnbrücke mit den Straßenbahn-Linien 1, 3 und 5 bis Bertoldsbrunnen, ab Bertoldsbrunnen mit Straßenbahn-Linie 2 (Richtung Günterstal) bis Halte Lorettostraße, der Lorettostraße folgen bis zur Ecke Goethestraße (5 Min. Fussweg)
mit dem PKW:
a) von der A 5 (Karlsruhe-Basel): Abfahrt Freiburg-Mitte stadteinwärts bis zum Rechts-Abzweig Schauinsland und Günterstal (Johannes-Kirche), der Günterstalerstr. ca. 1 km folgen und dann rechts in die Lorettostr. fahren, ca. 300 m der Lorettostr. folgen, dann links in die Goethestr. einbiegen,
b) von der A 81 (Stuttgart-Singen):
Abfahrt Donaueschingen über B 31 bis Freiburg, nach dem Stadttunnel ca. 1 km weiter auf B 31 bleiben, dann links Richtung Schauinsland und Günterstal (Johannes-Kirche), der Günterstalerstr. ca. 1 km folgen und dann rechts in die Lorettostr. fahren, ca. 300 m der Lorettostr. folgen, dann links in die Goethestr. einbiegen